E wie Europa-Park - Glückspärchen
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Ein Freizeitpark, den unsere ganze Familie liebt

In Europa gibt es viele Freizeitparks, aber ganz ehrlich: Es gibt einen, zu dem wir immer wieder zurückkehren. Nicht, weil er der berühmteste ist. Sondern weil er einfach der schönste, vielfältigste und familienfreundlichste ist – und weil wir dort jedes Mal das Gefühl haben, einen echten Traumtag zu erleben: Europa-Park in Rust, im Südwesten Deutschlands. Wir waren schon mehrfach dort – und jedes Mal sagen wir uns: Das war wieder einer der besten Tage überhaupt. Deshalb möchte ich dir hier alles erzählen, was du wissen solltest, um deinen Besuch im Europa-Park genauso genießen zu können wie wir.

Warum wir immer wieder kommen

Unsere Kinder lieben diesen Ort. Wären wir nur ein bisschen näher dran, hätten wir längst eine Dauerkarte! Aber auch ohne Kinder ist der Park ein echtes Erlebnis – mit spektakulären Achterbahnen, liebevoll gestalteten Themenbereichen und jeder Menge Wow-Momenten.
Was uns besonders gefällt? Dass sich hier niemand langweilen muss. Die Kleinen finden in den Kinderwelten ihren Spaß, die Großen erleben Action auf Weltklasseniveau. Und zwischendurch kann man einfach mal durch die verschiedenen „Länder“ spazieren, in einem französischen Bistro sitzen oder sich von einem griechischen Dorf verzaubern lassen.

Ein Ort mitten in Europa – perfekt angebunden

Der Europa-Park liegt in Rust, einem kleinen Ort ganz nah an der französischen Grenze. Von hier aus ist man schnell im Elsass, im Schwarzwald oder sogar in der Schweiz. Die Lage ist ideal für alle, die eine kleine Europa-Reise mit einem unvergesslichen Parkbesuch verbinden möchten. Der Park selbst ist seit 1975 in Familienbesitz – die Familie Mack betreibt ihn mit viel Herzblut, was man wirklich an jeder Ecke spürt. Die Details, die Sauberkeit, die Organisation – alles wirkt durchdacht und liebevoll gepflegt.

Ein Tipp am Rande: Rulantica

Nur wenige Minuten vom Europa-Park entfernt liegt Rulantica, der hauseigene Wasserpark. Auch dort haben wir schon viele Stunden voller Spaß verbracht – mit Wellenbecken, Wasserrutschen und tropischer Atmosphäre. Rulantica ist nicht direkt neben dem Hauptpark, aber gut erreichbar. Wer also Wasser liebt, sollte dafür unbedingt einen extra Tag einplanen.

Für wen ist der Europa-Park geeignet?

Kurz gesagt: für alle. Wirklich. Ob du mit einem Dreijährigen unterwegs bist, einen Teenager im Achterbahn-Fieber dabei hast oder selbst einfach mal wieder Kind sein willst – im Europa-Park findet jeder seinen Platz. Es gibt sanfte Fahrgeschäfte für die Kleinen, Shows und Märchenwelten, atemberaubende Achterbahnen für Adrenalinjunkies und viele ruhige Ecken für Genießer. Wenn du gezielte Tipps für Kinder zwischen 0 und 5 brauchst, findest du weiter unten passende Empfehlungen – aber grundsätzlich kann man sagen: Der Park ist für alle Altersstufen eine Reise wert.

Wie viel Zeit sollte man einplanen?

Wir haben beim ersten Besuch einen Tagesausflug gemacht – und schnell gemerkt: Das reicht vorne und hinten nicht. Der Park ist riesig und bietet so viel Abwechslung, dass man mindestens zwei Tage braucht, um halbwegs entspannt alles zu erleben, was einen interessiert.
Unsere Empfehlung lautet daher: Zwei Tage für den Europa-Park, plus ein zusätzlicher Tag für Rulantica, wenn ihr das Wasserabenteuer nicht verpassen wollt. Klar, auch ein einzelner Tag lohnt sich – aber dann heißt es: gut planen und Prioritäten setzen.

Unsere Highlights im Europa-Park – Achterbahnen, Abenteuer und staunende Kinderaugen

Der Europa-Park ist nicht nur riesig, sondern auch vollgepackt mit Attraktionen – über 100 an der Zahl, darunter 14 Achterbahnen, Virtual-Reality-Erlebnisse, Shows, Wasserfahrten und kleine Wunder an jeder Ecke. Das alles verteilt auf 20 Themenbereiche, die fast alle europäischen Ländern gewidmet sind. Jeder Bereich hat seine eigene Atmosphäre – von norwegischem Fjordfeeling bis hin zu mediterranem Urlaubsflair in Spanien. Was uns beim letzten Besuch besonders aufgefallen ist? Wie unterschiedlich die Geschmäcker in unserer Familie sind – und wie jeder trotzdem sein persönliches Highlight gefunden hat.

Adrenalin pur: Voltron Nevera

Fangen wir mit dem wohl spektakulärsten Fahrgeschäft an: Voltron Nevera. Vier von uns fünf waren sich einig – das ist die Achterbahn der Achterbahnen! Schnell, wild, überraschend – das komplette Paket. Ich muss zugeben: Ich habe mich nur ein einziges Mal getraut, denn danach brauchte mein Kreislauf eine kleine Pause. Aber ehrlich? Ich würde es sofort wieder tun. Wer Achterbahnen liebt, kommt hier voll auf seine Kosten.

Virtuelle Abenteuer für die Neugierigen

Unser mittleres Kind hatte einen Riesenspaß beim Virtual-Reality-Erlebnis bei „Blue Fire“. Es ist irgendwie verrückt: Du sitzt ganz real in einer Achterbahn, aber dank der VR-Brille erlebst du gleichzeitig eine ganz andere Welt – als wärst du mitten in einem Sci-Fi-Film. Noch ein Tipp: Bei der Bahn „Alpenexpress Enzian“ kannst du ebenfalls VR dazubuchen. Besonders, wenn dein Nachwuchs technikbegeistert ist, ist das ein echtes Erlebnis.

Sanfter Nervenkitzel für die Kleinen

Nicht jeder will oder kann in Loopings und Schrauben durch die Luft sausen – vor allem nicht die Kleinsten. Aber auch für sie gibt’s im Europa-Park genug zu entdecken. Unser Jüngster war begeistert von Pegasus, einer kindgerechten Achterbahn im Griechenland-Bereich. Gerade aufregend genug, um das Herz schneller schlagen zu lassen – aber ohne Angst. Und dann die Walfahrt-Boote in Island – ruhig, entspannt, aber so charmant, dass er sie am liebsten gleich dreimal hintereinander gefahren wäre.

Ein echter Eltern-Hack: Größenanforderungen vorher checken

Wenn du mit Kindern in einen Freizeitpark fährst, kennst du dieses Szenario vielleicht: Ein Kind freut sich riesig auf eine Bahn – nur um dann zu erfahren, dass es zwei Zentimeter zu klein ist. Und dann? Tränen, Frust, Drama. Damit das gar nicht erst passiert, lohnt es sich wirklich, vor dem Besuch die Größenanforderungen online zu checken. Das hilft nicht nur bei der Planung, sondern rettet manchmal auch den Tag. Wenn du weißt, was geht – und was (noch) nicht –, kannst du gleich eine Alternative parat haben. Im Europa-Park ist das super gelöst: Die Angaben sind überall klar ersichtlich, und es gibt für jede Altersgruppe passende Angebote in direkter Nähe.

Mit kleinen Kindern im Europa-Park – unsere ehrlichen Tipps für entspannte Familientage

Wenn du mit kleinen Kindern in einen Freizeitpark fährst, dann weißt du: Es braucht ein bisschen Planung – aber auch Flexibilität. Und genau das haben wir beim Europa-Park als extrem angenehm erlebt. Der Park ist wirklich durchdacht für Familien mit Kindern aller Altersstufen. Besonders wenn du ein Baby, Kleinkind oder Vorschulkind dabei hast, kannst du dich auf viele kindgerechte Ecken freuen – die sogar direkt neben den großen Attraktionen liegen. Das hat uns wirklich positiv überrascht: Während unser Ältester mit Papa auf die wilde Achterbahn ging, konnte ich mit unserem Jüngsten ein paar Meter weiter gemütlich im Karussell mitfahren. Kein Stress, kein Herumirren – das ist Gold wert, wenn man als Familie unterwegs ist.

Unser Lieblingsort mit Kleinkindern: Irland

Wenn du mit kleinen Kindern unterwegs bist, dann geh zuerst in den Irland-Bereich. Der heißt nicht ohne Grund „Kinderwelt“. Hier ist alles darauf ausgelegt, dass auch die Kleinsten Spaß haben – ganz ohne Überforderung.

Es gibt ein paar richtig süße Fahrgeschäfte, auf denen Kleinkinder mitfahren dürfen – teils alleine, teils mit Mama oder Papa. Dazu ein großer, grüner Spielplatz mit Klettermöglichkeiten, Schaukeln und Rutschen, wo die Kinder einfach mal Kind sein dürfen. Und dann ist da noch „Limerick Castle“ – eine riesige Indoor-Spielwelt. Ich sag’s dir gleich: Wenn du dein Kind da einmal reinlässt, holst du es so schnell nicht wieder raus. Es ist wie ein Labyrinth aus Röhren, Brücken, Rutschen und Verstecken – und die Kinder lieben es. Unser Mittlerer war fast nicht mehr zu sehen, so sehr ist er darin aufgegangen. Wir hatten Mühe, ihn rechtzeitig zum Mittagessen wieder herauszulocken.

Auch sonst gibt’s für die Kleinen viel zu entdecken

Neben Irland gibt es aber noch andere tolle Orte für kleine Entdecker. Wir haben zum Beispiel gemeinsam den Grimmschen Märchenwald erkundet – eine liebevoll gestaltete Welt voller bekannter Szenen aus Kinderbüchern. Teilweise kann man selbst Knöpfe drücken, Figuren in Bewegung

Europa-Park als Flitterwochen Location

Flitterwochen müssen nicht immer ans Meer führen – warum nicht mal etwas ganz anderes erleben? Der Europa-Park ist vielleicht nicht der erste Ort, an den man beim Thema Honeymoon denkt, aber gerade das macht ihn so besonders. Für Paare, die Action lieben, sich gern überraschen lassen und gemeinsam neue Abenteuer erleben wollen, ist der Park ein echter Geheimtipp. Schon die Hotels im Europa-Park sind ein Erlebnis für sich: Ob romantisches Zimmer im venezianischen Stil, skandinavische Gemütlichkeit oder orientalischer Zauber – hier fühlt man sich wie auf einer kleinen Weltreise. Tagsüber kann man gemeinsam durch die liebevoll gestalteten Themenwelten schlendern, sich auf einer Bootsfahrt treiben lassen oder den Adrenalinkick auf der Achterbahn teilen. Dazwischen gibt’s immer wieder kleine Momente zu zweit: ein Eis am See, ein spontanes Lachen im Märchenwald oder ein Erinnerungsfoto auf dem höchsten Punkt der „Silver Star“.

Und wenn der Tag zur Ruhe kommt, wartet ein gemütliches Abendessen bei Kerzenschein oder ein entspannter Spa-Besuch im Hotel. So fühlt sich ein Start ins gemeinsame Leben an: aufregend, liebevoll – und garantiert unvergesslich.

Hungrig im Park? So gut haben wir im Europa-Park gegessen

Ehrlich gesagt, waren wir beim ersten Besuch skeptisch, was das Essen angeht. In anderen Freizeitparks – ich nenne jetzt mal keine Namen – zahlt man oft viel Geld für mittelmäßiges Fast Food. Aber im Europa-Park waren wir richtig positiv überrascht!
Nicht nur, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich fair ist – es gibt auch eine richtig große Auswahl an Speisen aus verschiedenen Ländern. Und das Beste: Man isst meistens auch mitten im passenden Themenbereich, was das Ganze noch stimmungsvoller macht.

Hier ein paar unserer Favoriten:

• Pizzeria Venezia – Klassische italienische Gerichte, lecker und familienfreundlich. Viel Platz, wenig Wartezeit.
• Food Loop – Das spektakulärste Restaurant im Park: Das Essen kommt auf kleinen Schienen zu deinem Tisch gefahren – wie Mini-Achterbahnen!
• Bamboe Baai (Holland) – Asiatisches Essen, Selbstbedienung, mit Blick auf die Wasserbahn „Piraten von Batavia“. Allein dieser Ausblick ist schon ein Erlebnis.

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