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30. April 2021Wie wir zum Influencer Pärchen wurden
Als „Influencer Pärchen“ werden wir eigentlich total ungern bezeichnet. Das liegt daran, dass wir das zum einen nicht sind und zum anderen nie sein wollten. Dennoch ist aus unserer Geschichte heraus etwas gewachsen, was man als Erlebnis Influencer bezeichnen könnte. Lange Zeit haben wir uns schwer damit getan über Erlebnisse zu berichten, auf die wir aktiv angesprochen wurden. Mittlerweile sehen wir das Ganze aber etwas anders, denn wir haben festgestellt, dass nicht nur wir, sondern insbesondere unsere Community einen großen Vorteil durch unsere Erfahrungsberichte der Aktivitäten hat. Heute möchten wir euch erzählen, wie es überhaupt dazu gekommen ist, warum wir uns erst dagegen gewehrt haben und schließlich doch der Überzeugung wurden, genau das richtige damit zu tun und trotzdem dabei so authentisch und ehrlich zu sein, wie wir es immer waren.
Als wir damals unseren Glückspärchen Blog gestartet haben, hatten wir weder die Idee noch die Intention, irgendwann einmal Geld damit zu verdienen. Im Gegenteil, eigentlich war unser Wunsch einfach nur, die vielen schönen Aktivitäten und Paarmoment irgendwo mit Bildern festhalten zu können. Und wo geht das in unserer heutigen digitalen Welt am besten? Im Internet!
Also haben wir angefangen unsere Erlebnisse aufzuschreiben, mit Bildern zu versehen und online zu stellen. Dabei haben wir weder auf Keywords geachtet, noch war uns der Begriff des Influencer Pärchen überhaupt bekannt.
Nach ein paar Wochen kamen dann plötzlich die ersten Reaktionen auf unsere Erfahrungsberichte. Wir waren total überrascht, dass es überhaupt andere Menschen gibt, die sich für das interessieren, was wir so erleben. Braucht man, um Menschen zu erreichen, nicht wenigstens Instagram oder Facebook? Beides hatten wir zu dieser Zeit noch nicht, denn so social Media Kanäle bedeuten – wie wir beide aus unseren Hauptjobs nur zu gut wissen – eine ganze Menge Arbeit. Wir wollten einfach nur irgendwo festhalten, was wir erleben. Eine Art Paar-Tagebuch.
Die Resonanz darauf war groß und die Community wuchs von Tag zu Tag. Wir haben viele liebe Nachrichten bekommen von Menschen, die genau so gerne aktiv sind wie wir. Und nicht nur das. Uns wurden Aktivitäten empfohlen, von denen wir zuvor nie etwas gehört hatten. Ein toller Austausch und viel Inspiration für uns.
Als wir damals unseren Glückspärchen Blog gestartet haben, hatten wir weder die Idee noch die Intention, irgendwann einmal Geld damit zu verdienen. Im Gegenteil, eigentlich war unser Wunsch einfach nur, die vielen schönen Aktivitäten und Paarmoment irgendwo mit Bildern festhalten zu können. Und wo geht das in unserer heutigen digitalen Welt am besten? Im Internet!
Also haben wir angefangen unsere Erlebnisse aufzuschreiben, mit Bildern zu versehen und online zu stellen. Dabei haben wir weder auf Keywords geachtet, noch war uns der Begriff des Influencer Pärchen überhaupt bekannt.
Nach ein paar Wochen kamen dann plötzlich die ersten Reaktionen auf unsere Erfahrungsberichte. Wir waren total überrascht, dass es überhaupt andere Menschen gibt, die sich für das interessieren, was wir so erleben. Braucht man, um Menschen zu erreichen, nicht wenigstens Instagram oder Facebook? Beides hatten wir zu dieser Zeit noch nicht, denn so social Media Kanäle bedeuten – wie wir beide aus unseren Hauptjobs nur zu gut wissen – eine ganze Menge Arbeit. Wir wollten einfach nur irgendwo festhalten, was wir erleben. Eine Art Paar-Tagebuch.
Die Resonanz darauf war groß und die Community wuchs von Tag zu Tag. Wir haben viele liebe Nachrichten bekommen von Menschen, die genau so gerne aktiv sind wie wir. Und nicht nur das. Uns wurden Aktivitäten empfohlen, von denen wir zuvor nie etwas gehört hatten. Ein toller Austausch und viel Inspiration für uns.
Und dann war es plötzlich so weit
Neben den vielen lieben Menschen haben uns und unseren Blog auch Unternehmen gefunden, die nach einer Zusammenarbeit gefragt haben. Ohne zu überlegen haben wir die ersten Anfragen gleich abgelehnt. Über "paid content" haben wir nie nachgedacht. Denn ist es nicht so, dass man, sobald Adventorials im Spiel sind, nicht mehr authentisch wirkt? Wir haben immer nur über das berichtet, was uns wirklich gefallen hat bzw. wenn uns etwas nicht gefallen hat, stand auch das in unserem Blog. Eben wie ein echtes Tagebuch.
Aber dann kam plötzlich die erste Anfrage für ein Gewinnspiel. Wir durften eine Aktivität testen und wenn wir sie für gut befinden würden, dürften wir sie an unsere Community verlosen. Klingt irgendwie fair und so haben wir uns das erste Mal auf einen Influencer Erlebnis eingelassen.
Was sollen wir sagen? Wir waren begeistert!
Nicht nur das wir selbst etwas kostenlos erleben und einen Testbericht darüber verfassen durften. Viel mehr hat uns überzeugt, etwas Gutes für andere Menschen zu tun, die sich Erlebnisse vielleicht gar nicht leisten können oder die wie wir, immer auf der Suche nach neuen Aktivitäten sind.
Das war auch unser Startschuss für den Instagram Kanal. Wenn man schon so tolle Preise zu verlosen hat, möchte man natürlich auch eine besonders große Masse an Menschen erreichen.
Social Media Content hatten wir natürlich mittlerweile genug. Nach fünf Jahren voller Paarerlebnisse hatten wir viele Bilder, auch wenn diese qualitativ natürlich weit entfernt von professionellen Fotos waren. Aber auch die Bilder hatten wir nie mit dem Gedanken geschossen, sie irgendwann mal „professionell“ nutzen zu können. Macht aber nichts, das sind eben wir und immerhin wirkt es authentisch.
Nun kamen immer mehr Anfragen für Gewinnspiele oder Testberichte. Was uns dabei immer wichtig war, wir haben nur das angenommen, was auch wirklich zu uns passt und wir haben nur darüber berichtet, was uns auch wirklich gefallen hat. Sexspielzeuge, Gesichtsmasken und Handyhüllen haben wir nicht getestet, obwohl uns durchaus einige dieser Anfragen immer wieder erreicht haben und erreichen. Aber darum geht es bei uns eben nicht.
Was wir nach wie vor wollen sind schöne Erlebnisse und Momente als Paar verbringen und wenn uns jemand diese zur Verfügung stellt, warum sollte man das nicht annehmen und wenn sie toll sind auch darüber berichten? Und wenn man dann noch eine Aktivität für ein Gewinnspiel zur Verfügung bestellt bekommt und damit ein anderes Paar glücklich machen kann, profitieren doch eigentlich alle Seiten.
Influencer Marketing hin oder her. Ohne diese Möglichkeit hätten wir viele tolle Erlebnisse nicht erleben dürfen und viel weniger Menschen glücklich machen können.
So haben wir durch unsere Gewinnspiele beispielsweise gelernt, dass es Schafpatenschaften gibt und damit man sein Schaf auch gleich kennenlernen darf, kann man in einer kleinen Pension, oder besser in dem zu Hause des Schafes, übernachten. Uns war nicht klar, dass man Escape Räume und Krimi Dinner auch online spielen kann. Und mit einem Alpaka waren wir vorher auch nie gewandert. All das durften wir dank des Influencer Marketings kennenlernen und eben auch an unsere Community verlosen. Und auch wenn uns das ganze mittlerweile richtig Spaß macht, sieht man immer noch, das unsere Influencer Videos eben von uns, mit unserer Handykamera aufgenommen wurden.
Und trotzdem sind wir uns treu geblieben: Wir berichten nur über Aktivitäten, die wir selbst getestet haben und auch nur dann, wenn wir sie empfehlen können. Und auch die Bilder werden weiterhin im Selfie Modus mit dem iPhone geschossen.
Neben den vielen lieben Menschen haben uns und unseren Blog auch Unternehmen gefunden, die nach einer Zusammenarbeit gefragt haben. Ohne zu überlegen haben wir die ersten Anfragen gleich abgelehnt. Über "paid content" haben wir nie nachgedacht. Denn ist es nicht so, dass man, sobald Adventorials im Spiel sind, nicht mehr authentisch wirkt? Wir haben immer nur über das berichtet, was uns wirklich gefallen hat bzw. wenn uns etwas nicht gefallen hat, stand auch das in unserem Blog. Eben wie ein echtes Tagebuch.
Aber dann kam plötzlich die erste Anfrage für ein Gewinnspiel. Wir durften eine Aktivität testen und wenn wir sie für gut befinden würden, dürften wir sie an unsere Community verlosen. Klingt irgendwie fair und so haben wir uns das erste Mal auf einen Influencer Erlebnis eingelassen.
Was sollen wir sagen? Wir waren begeistert!
Nicht nur das wir selbst etwas kostenlos erleben und einen Testbericht darüber verfassen durften. Viel mehr hat uns überzeugt, etwas Gutes für andere Menschen zu tun, die sich Erlebnisse vielleicht gar nicht leisten können oder die wie wir, immer auf der Suche nach neuen Aktivitäten sind.
Das war auch unser Startschuss für den Instagram Kanal. Wenn man schon so tolle Preise zu verlosen hat, möchte man natürlich auch eine besonders große Masse an Menschen erreichen.
Social Media Content hatten wir natürlich mittlerweile genug. Nach fünf Jahren voller Paarerlebnisse hatten wir viele Bilder, auch wenn diese qualitativ natürlich weit entfernt von professionellen Fotos waren. Aber auch die Bilder hatten wir nie mit dem Gedanken geschossen, sie irgendwann mal „professionell“ nutzen zu können. Macht aber nichts, das sind eben wir und immerhin wirkt es authentisch.
Nun kamen immer mehr Anfragen für Gewinnspiele oder Testberichte. Was uns dabei immer wichtig war, wir haben nur das angenommen, was auch wirklich zu uns passt und wir haben nur darüber berichtet, was uns auch wirklich gefallen hat. Sexspielzeuge, Gesichtsmasken und Handyhüllen haben wir nicht getestet, obwohl uns durchaus einige dieser Anfragen immer wieder erreicht haben und erreichen. Aber darum geht es bei uns eben nicht.
Was wir nach wie vor wollen sind schöne Erlebnisse und Momente als Paar verbringen und wenn uns jemand diese zur Verfügung stellt, warum sollte man das nicht annehmen und wenn sie toll sind auch darüber berichten? Und wenn man dann noch eine Aktivität für ein Gewinnspiel zur Verfügung bestellt bekommt und damit ein anderes Paar glücklich machen kann, profitieren doch eigentlich alle Seiten.
Influencer Marketing hin oder her. Ohne diese Möglichkeit hätten wir viele tolle Erlebnisse nicht erleben dürfen und viel weniger Menschen glücklich machen können.
So haben wir durch unsere Gewinnspiele beispielsweise gelernt, dass es Schafpatenschaften gibt und damit man sein Schaf auch gleich kennenlernen darf, kann man in einer kleinen Pension, oder besser in dem zu Hause des Schafes, übernachten. Uns war nicht klar, dass man Escape Räume und Krimi Dinner auch online spielen kann. Und mit einem Alpaka waren wir vorher auch nie gewandert. All das durften wir dank des Influencer Marketings kennenlernen und eben auch an unsere Community verlosen. Und auch wenn uns das ganze mittlerweile richtig Spaß macht, sieht man immer noch, das unsere Influencer Videos eben von uns, mit unserer Handykamera aufgenommen wurden.
Und trotzdem sind wir uns treu geblieben: Wir berichten nur über Aktivitäten, die wir selbst getestet haben und auch nur dann, wenn wir sie empfehlen können. Und auch die Bilder werden weiterhin im Selfie Modus mit dem iPhone geschossen.