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3. Februar 2021Vorliebe für das Fremde
Es gibt so viele Buchstaben, so viele mögliche Erlebnisse und was ziehe ich an diesem rabenschwarzen Tag aus der Bingotrommel? Das X. Bei nahezu jedem Buchstaben fällt mir recht schnell ein passendes Erlebnis ein oder zumindest eine clevere Umschreibung. Beim X stand ich komplett auf dem Schlauch. Was macht man dann? „Wörter die mit X anfangen googeln“ war meine Lösung.
Xanten, Xylofon, Xylografie - so richtig haute mich nichts vom Hocker, bis ich Xenophilie fand. Laut bekanntem Online-Lexikon bezeichnet Xenophilie die Vorliebe für fremde, unbekannte Dinge und Menschen. Wer xenophil ist, ist „allem Fremden, allen Fremden gegenüber positiv eingestellt, aufgeschlossen“.
Das Fremde? Jackpot!
Ich musste nur kurz überlegen und mir kam der Gedanke, dass so ziemlich nichts Fremder für uns ist als die Weite des Weltalls. Ich erinnerte mich verschwommen an einen Schulausflug in ein Planetarium und begann sofort zu recherchieren. Für NRW wird auf zahlreichen Plattformen immer wieder das Zeiss Planetarium in Bochum empfohlen und so buchte ich direkt 2 Tickets für eine Show.
Das Fremde? Jackpot!
Ich musste nur kurz überlegen und mir kam der Gedanke, dass so ziemlich nichts Fremder für uns ist als die Weite des Weltalls. Ich erinnerte mich verschwommen an einen Schulausflug in ein Planetarium und begann sofort zu recherchieren. Für NRW wird auf zahlreichen Plattformen immer wieder das Zeiss Planetarium in Bochum empfohlen und so buchte ich direkt 2 Tickets für eine Show.
In Bochum angekommen sieht man schon von weitem die große Kuppel des Planetariums herausragen und so viel es uns leicht, den Weg zur Xenophilie zu finden. Viele denken wohl, dass ein Planetarium und eine Sternwarte das gleiche sind. Schon bei der Begrüßung wurde uns jedoch der Unterschied erklärt. Während man bei einer Sternwarte direkt in die Sterne schaut, wird im Planetarium durch einen Projektor der Sternenhimmel projiziert. Kurz würde ich es mal als das so ziemlich gemütlichste und hochleistungsstärkste Kino der Welt bezeichnen.
Wir nahmen in den Kinosesseln Platz und konnten uns direkt wie mit einer Art Schlaffunktion zurücklehnen. Es begann dann zunächst ein Liveblick in den Bochumer Sternenhimmel. Dabei wurde die Sternkonstellation der aktuellen Jahreszeit erklärt und so einige Sternenbilder fielen uns direkt auf. Bevor wir uns den minimalen Schweif der Milchstraße genauer anschauen konnten, begann die Show und wir flogen quer durch die Milchstraße entlang der Planeten. Stets mit kurzen und unterhaltsamen Informationen sowie Musik untermalt, ging die ca. eine Stunde lange Show blitzschnell um. Das war nicht nur spannend und informativ, sondern auch sehr gemütlich und kuschelig. Es lud direkt zum Träumen ein und Elena genoss meine Aktivität sichtlich.
Bevor wir das Planetarium wieder verließen, nutzten wir die Gelegenheit und machten von uns noch schnell Astronauten-Bilder vom Mars. Eine sehr coole Idee des Planetariums und für uns eine schöne Erinnerung an dieses tolle Erlebnis.
Wer mich kennt, der weiß, dass nun noch ein leckeres Abendessen zum Abschluss dieses Erlebnisses folgen muss. Und was würde ein hungriger Mann bei X wohl wählen? Richtig: Ein XXL-Burger Restaurant. Nicht weit vom Planetarium in Bochum entfernt fand ich per online Recherche Frankys Diner – laut eigenen Angaben das „1st Diner in Town“.
Schon von außen war uns klar: Das ist ein richtig amerikanisches Diner. Die klassischen roten Sitzbänke, eine Musikbox, schwarzer weißer Kachelboden und der Duft von Frittenfett. Herrlich! Wir orderten dann entgegen des Erlebnistitels doch nur die XL Burger, da wohl schon so mancher Gast an der XXL Variante gescheitert ist. Elena nahm klassich einen XL Cheeseburger und ich (wie eigentlich immer) einen XL Bacon BBQ Burger. Dazu gab es Curly Fries, Coleslaw und natürlich Cola in 1 Liter Gläsern – ich würde mal sagen 100% „Amerika-Feeling“.
Als Sahnehäubchen bestellten wir zum Abschluss noch selbstgebackene Brownies und nach dem ersten Bissen war uns klar, dass wir an diesem Abend keinen Hunger mehr haben würden.
Wir nahmen in den Kinosesseln Platz und konnten uns direkt wie mit einer Art Schlaffunktion zurücklehnen. Es begann dann zunächst ein Liveblick in den Bochumer Sternenhimmel. Dabei wurde die Sternkonstellation der aktuellen Jahreszeit erklärt und so einige Sternenbilder fielen uns direkt auf. Bevor wir uns den minimalen Schweif der Milchstraße genauer anschauen konnten, begann die Show und wir flogen quer durch die Milchstraße entlang der Planeten. Stets mit kurzen und unterhaltsamen Informationen sowie Musik untermalt, ging die ca. eine Stunde lange Show blitzschnell um. Das war nicht nur spannend und informativ, sondern auch sehr gemütlich und kuschelig. Es lud direkt zum Träumen ein und Elena genoss meine Aktivität sichtlich.
Bevor wir das Planetarium wieder verließen, nutzten wir die Gelegenheit und machten von uns noch schnell Astronauten-Bilder vom Mars. Eine sehr coole Idee des Planetariums und für uns eine schöne Erinnerung an dieses tolle Erlebnis.
Wer mich kennt, der weiß, dass nun noch ein leckeres Abendessen zum Abschluss dieses Erlebnisses folgen muss. Und was würde ein hungriger Mann bei X wohl wählen? Richtig: Ein XXL-Burger Restaurant. Nicht weit vom Planetarium in Bochum entfernt fand ich per online Recherche Frankys Diner – laut eigenen Angaben das „1st Diner in Town“.
Schon von außen war uns klar: Das ist ein richtig amerikanisches Diner. Die klassischen roten Sitzbänke, eine Musikbox, schwarzer weißer Kachelboden und der Duft von Frittenfett. Herrlich! Wir orderten dann entgegen des Erlebnistitels doch nur die XL Burger, da wohl schon so mancher Gast an der XXL Variante gescheitert ist. Elena nahm klassich einen XL Cheeseburger und ich (wie eigentlich immer) einen XL Bacon BBQ Burger. Dazu gab es Curly Fries, Coleslaw und natürlich Cola in 1 Liter Gläsern – ich würde mal sagen 100% „Amerika-Feeling“.
Als Sahnehäubchen bestellten wir zum Abschluss noch selbstgebackene Brownies und nach dem ersten Bissen war uns klar, dass wir an diesem Abend keinen Hunger mehr haben würden.
Für Paare die romantisch veranlagt sind und neben Wissen gerne Träumen, ist ein Planetarium unbedingt einen Besuch wert. Es gibt in allen Regionen Deutschlands Planetarien und wir finden, diese hauptsächlich durch Verein organisierten Einrichtungen sind unbedingt unterstützenswert!