Z wie Zitrone, Zucker und Zeit zu zweit
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B wie Babybauch Shooting
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Garten für Kinder gestalten
Was macht einen guten Garten aus? Ein englischer Rasen, der samstäglich getrimmt wird? Oder die Lehren aus Feng Shui? Mag sein, allerdings nicht für Familien mit Kindern. Kinder brauchen einfach eine Wiese, Wasser, Matsche, Spielzeug und spannende Rückzugsorte. Und so kamen wir auf die Idee, ein Klettergerüst im Garten zu bauen.
Zugegeben war es nicht der Impuls eines Kindes, sondern eher Papa’s Kindheitstraum. Ich wollte schon immer ein Klettergerüst oder Baumhaus haben, allerdings gab es in meiner Kindheit keine geeigneten Bäume im Garten und zudem noch keine Online-Händler, bei denen man einen bezahlbaren Bausatz einfach zu sich nach Hause bestellen kann. Die Zeiten haben sich glücklicherweise geändert und nach kurzer Rückversicherung bei Lenny, dass er ein Klettergerüst wirklich toll fände, starteten wir das Projekt.
Welches Klettergerüst passt zu uns?
Googelt man „Klettergerüst Kinder Garten“ werden einem eine Vielzahl an Klettergerüsten vorgeschlagen. Aus Holz oder Metall? Welches Thema? Welche Extras soll es bieten? Ist es sicher? Kann man das überhaupt alleine aufbauen?
Ich gebe an dieser Stelle zu, dass ich nicht der Heimwerker König bin. Klar hab ich sämtliches notwendiges Werkzeug im Haus und kann auch ohne Probleme sämtliche Ikea Produkte zusammenbauen. Aber ein Klettergerüst? Das ist schon eine größere Nummer! Und so holte ich mir zunächst Hilfe von zwei Freunden, die definitiv mehr Skills vorzuweisen haben.
Gemeinsam mit Lenny entschieden wir uns aufgrund einer Vielzahl von positiven Bewertungen für das Klettergerüst JazzyJungle oder auch „Das Piratenschiff“, wie Lenny es auf den ersten Blick taufte. Das Klettergerüst überzeugte uns alle direkt aufgrund der Vielzahl an Spielmöglichkeiten. Es bietet eine Kletterwand und schräge Kletterleiter, eine Wellen-Rutsche, einen Sandkasten, ein Baumhaus als Spielhaus auf einem Podest mit Fenster und Theke, ein Surfbrett, die notwendige Bodenverankerung und Sicherheit. Und natürlich eine Piratenfahne! Kurzum: Ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis bei einer Amazon Bewertung von 4,6 (von 5). Mehr dazu findet ihr hier bei Amazon!
Das Auswählen eines geeigneten Ortes war die nächste Hürde. Der Boden muss ebenerdig sein, der Abstand zum Nachbargrundstück muss gegeben sein, es sollte nicht in der prallen Sonne stehen und und und. Nach kurzem recherchieren fand ich übrigens heraus, dass in diesem Fall ein Klettergerüst keiner Baugenehmigung bei der Stadt bedarf. Eigentlich ein Wunder in diesem so durchregulierten Land. Ich fragte mich kurz, warum wir Häuser bauen, wenn wir doch eigentlich alle in Baumhäusern leben könnten?
Zugegeben war es nicht der Impuls eines Kindes, sondern eher Papa’s Kindheitstraum. Ich wollte schon immer ein Klettergerüst oder Baumhaus haben, allerdings gab es in meiner Kindheit keine geeigneten Bäume im Garten und zudem noch keine Online-Händler, bei denen man einen bezahlbaren Bausatz einfach zu sich nach Hause bestellen kann. Die Zeiten haben sich glücklicherweise geändert und nach kurzer Rückversicherung bei Lenny, dass er ein Klettergerüst wirklich toll fände, starteten wir das Projekt.
Welches Klettergerüst passt zu uns?
Googelt man „Klettergerüst Kinder Garten“ werden einem eine Vielzahl an Klettergerüsten vorgeschlagen. Aus Holz oder Metall? Welches Thema? Welche Extras soll es bieten? Ist es sicher? Kann man das überhaupt alleine aufbauen?
Ich gebe an dieser Stelle zu, dass ich nicht der Heimwerker König bin. Klar hab ich sämtliches notwendiges Werkzeug im Haus und kann auch ohne Probleme sämtliche Ikea Produkte zusammenbauen. Aber ein Klettergerüst? Das ist schon eine größere Nummer! Und so holte ich mir zunächst Hilfe von zwei Freunden, die definitiv mehr Skills vorzuweisen haben.
Gemeinsam mit Lenny entschieden wir uns aufgrund einer Vielzahl von positiven Bewertungen für das Klettergerüst JazzyJungle oder auch „Das Piratenschiff“, wie Lenny es auf den ersten Blick taufte. Das Klettergerüst überzeugte uns alle direkt aufgrund der Vielzahl an Spielmöglichkeiten. Es bietet eine Kletterwand und schräge Kletterleiter, eine Wellen-Rutsche, einen Sandkasten, ein Baumhaus als Spielhaus auf einem Podest mit Fenster und Theke, ein Surfbrett, die notwendige Bodenverankerung und Sicherheit. Und natürlich eine Piratenfahne! Kurzum: Ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis bei einer Amazon Bewertung von 4,6 (von 5). Mehr dazu findet ihr hier bei Amazon!
Das Auswählen eines geeigneten Ortes war die nächste Hürde. Der Boden muss ebenerdig sein, der Abstand zum Nachbargrundstück muss gegeben sein, es sollte nicht in der prallen Sonne stehen und und und. Nach kurzem recherchieren fand ich übrigens heraus, dass in diesem Fall ein Klettergerüst keiner Baugenehmigung bei der Stadt bedarf. Eigentlich ein Wunder in diesem so durchregulierten Land. Ich fragte mich kurz, warum wir Häuser bauen, wenn wir doch eigentlich alle in Baumhäusern leben könnten?
Der Aufbau beginnt
Nachdem ich unsere Freunde in die Recherchearbeiten integriert hatte, waren sie natürlich Feuer und Flamme und konnten die Anlieferung der zwei Europaletten Material kaum erwarten. Wir quartierten Kinder und Frauen aus und starteten in ein richtiges Männer-Wochenende bei schönstem Sonnenschein.
Zu meiner Überraschung lag dem Klettergerüst eine wirklich sehr gute Anleitung bei. Hiernach gelang es selbst mir, mich sehr schnell einzudenken. Die Vielzahl an Material musste jedoch trotzdem erstmal ausgepackt und über die ganze Wiese zugeordnet werden. Aber dann ging alles ganz zügig und nach einem ganzen Samstag und einem halben Sonntag für die Schönheitsarbeiten stand es dann – unser Baumhaus ähm Piratenschiff. Und keiner war so stolz darauf wie Papa!
Das Spiel beginnt
Als Lenny zurückkam, machte er schon aus dem Auto große Augen und konnte es kaum erwarten auszusteigen. Er rannte zu seinem Piratenschiff und erkundete direkt die Ausstattung. Die Gedanken, die wir uns vorab zur Ausstattung gemacht hatten, bewahrheiteten sich. Es macht absolut Sinn eine möglichst große Zahl an Spielmöglichkeiten zu haben, schließlich wird das Klettergerüst so nie langweilig. Schaukeln, Rutschen, Klettern, Surfen, eine Zwischenmahlzeit im überdachten Häuschen – alles wird ausgiebig von uns genutzt und das Klettergerüst kann vom Baby-Alter bis zur Schule immer weiter bestehen bleiben, was wir wirklich sinnvoll finden.
„Das ist das tollste, was du je für mich gebaut hast!“ Mit einem schöneren Kompliment von einem völlig begeisterten Kind hätte dieses Bauprojekt nicht enden können.
Nachdem ich unsere Freunde in die Recherchearbeiten integriert hatte, waren sie natürlich Feuer und Flamme und konnten die Anlieferung der zwei Europaletten Material kaum erwarten. Wir quartierten Kinder und Frauen aus und starteten in ein richtiges Männer-Wochenende bei schönstem Sonnenschein.
Zu meiner Überraschung lag dem Klettergerüst eine wirklich sehr gute Anleitung bei. Hiernach gelang es selbst mir, mich sehr schnell einzudenken. Die Vielzahl an Material musste jedoch trotzdem erstmal ausgepackt und über die ganze Wiese zugeordnet werden. Aber dann ging alles ganz zügig und nach einem ganzen Samstag und einem halben Sonntag für die Schönheitsarbeiten stand es dann – unser Baumhaus ähm Piratenschiff. Und keiner war so stolz darauf wie Papa!
Das Spiel beginnt
Als Lenny zurückkam, machte er schon aus dem Auto große Augen und konnte es kaum erwarten auszusteigen. Er rannte zu seinem Piratenschiff und erkundete direkt die Ausstattung. Die Gedanken, die wir uns vorab zur Ausstattung gemacht hatten, bewahrheiteten sich. Es macht absolut Sinn eine möglichst große Zahl an Spielmöglichkeiten zu haben, schließlich wird das Klettergerüst so nie langweilig. Schaukeln, Rutschen, Klettern, Surfen, eine Zwischenmahlzeit im überdachten Häuschen – alles wird ausgiebig von uns genutzt und das Klettergerüst kann vom Baby-Alter bis zur Schule immer weiter bestehen bleiben, was wir wirklich sinnvoll finden.
„Das ist das tollste, was du je für mich gebaut hast!“ Mit einem schöneren Kompliment von einem völlig begeisterten Kind hätte dieses Bauprojekt nicht enden können.
