S wie Starlight Express
18. März 2022K wie Kanaren Silvesterkreuzfahrt
15. April 2022Die Schokoladenfabrik in Köln
Schokoholiker – So haben wir unsere Kinder mal liebevoll getauft. Denn ganz egal wie lecker wir essen, ohne ein kleines Stück Schokolade als Nachtisch sind sie selten zufrieden zu stellen. An manch regnerischem Tag sind sie sogar nur so aus dem Bett zu locken.
Ein Paradies für Schokoholiker
Wie kann man das in ein Erlebnis für die ganze Familie umwandeln? Ganz einfach! Nicht weit von uns befindet sich in Köln am Rhein das Schokoladenmuseum und da fahren wir heute alle gemeinsam hin. Und ich bin mir sicher, die Begeisterung wird riesig sein!
„Schaut mal da! Ein Riesenrad!“ entdeckt Lenny schon von weitem aus dem Auto unser Ziel. Denn direkt neben dem markanten Riesenrad befindet sich das Schokoladenmuseum. Das weltweit einzigartige Museum präsentiert die Geschichte und Gegenwart des Kakaos und der Schokolade. Auf mehr als 4000 m² wird die Vielfalt der 5000-jährigen Kulturgeschichte des Kakaos, aber auch die moderne Schokoladenherstellung von der Kakaobohne bis zur Praline gezeigt.
„Und schau mal da! Ein riesiger Schokoladenbrunnen, wo die Schokolade nur so raus sprudelt!“ ist Lenny fasziniert, als wir dem Museum näherkommen. Schon jetzt steht fest, dass ihn bislang noch kein Museum so angezogen hat wie dieses. „Sollen wir vorher noch eine Runde mit dem Riesenrad fahren?“ versuchen wir die Spannung weiter zu steigern. „Auf gar keinen Fall! Wir gehen da jetzt sofort rein!“
Ein Paradies für Schokoholiker
Wie kann man das in ein Erlebnis für die ganze Familie umwandeln? Ganz einfach! Nicht weit von uns befindet sich in Köln am Rhein das Schokoladenmuseum und da fahren wir heute alle gemeinsam hin. Und ich bin mir sicher, die Begeisterung wird riesig sein!
„Schaut mal da! Ein Riesenrad!“ entdeckt Lenny schon von weitem aus dem Auto unser Ziel. Denn direkt neben dem markanten Riesenrad befindet sich das Schokoladenmuseum. Das weltweit einzigartige Museum präsentiert die Geschichte und Gegenwart des Kakaos und der Schokolade. Auf mehr als 4000 m² wird die Vielfalt der 5000-jährigen Kulturgeschichte des Kakaos, aber auch die moderne Schokoladenherstellung von der Kakaobohne bis zur Praline gezeigt.
„Und schau mal da! Ein riesiger Schokoladenbrunnen, wo die Schokolade nur so raus sprudelt!“ ist Lenny fasziniert, als wir dem Museum näherkommen. Schon jetzt steht fest, dass ihn bislang noch kein Museum so angezogen hat wie dieses. „Sollen wir vorher noch eine Runde mit dem Riesenrad fahren?“ versuchen wir die Spannung weiter zu steigern. „Auf gar keinen Fall! Wir gehen da jetzt sofort rein!“
Was bietet das Schokoladenmuseum?
Wir starten unseren Rundgang mit naturkundlichen Informationen zum Kakao, Exponaten der präkolumbischen Kulturen Mittelamerikas, einer bedeutenden Porzellan- und Silbersammlung aus dem Barock sowie zahlreiche alte Maschinen aus der Zeit der Industrialisierung. Auch wenn das erstmal sperrig klingen mag, so muss dazu gesagt sein, dass alle Informationen kindgerecht und modern aufbereitet sind und immer wieder Stationen zum Ausprobieren und Entdecken für Kinder vorhanden sind. Im Gegensatz zum Odysseum Köln sollten Kinder jedoch lesen können, damit sie möglichst viel erfahren. Das erste Highlight für Lenny ist das begehbare Tropenhaus. Bei 25 Grad Celsius und 70 Prozent Luftfeuchtigkeit kann man hier den Kakaobäumen beim Wachsen zuschauen und wird dabei von fröhlichem Vogelgezwitscher begleitet.
Ab in die Schokoladenfabrik
„Kommt jetzt! Lasst uns hochgehen! Ich will zu dem Brunnen!“ wird Lenny dann doch irgendwann nervös. So gehen wir ein Stockwerk höher und landen direkt mitten in einer spannenden Schokoladenfabrik. Hier werden von Lindt & Sprüngli jedes Jahr knapp 160.000 Kilogramm Schokolade verarbeitet werden, was tagtäglich rund 400 Kilogramm Schokolade entspricht. Unglaublich! Die Schokoladenfabrik zeigt, wie Schokolade industriell mit großen Maschinen produziert wird. Den gesamten Produktionsprozess kann man ablaufen und dabei immer wieder Blicke in die einzelnen Verarbeitungsschritte werfen. Neben der industriellen Fertigung gibt es aber auch ein liebevolles Schokoladenatelier, in dem Lindt Chocolatiers liebevoll per Hand individuelle und hochwertige Produkte aus Schokolade vor unseren Augen fertigen.
In einer Manufaktur kann man sich seine Wunschtafel zusammenstellen und fertigen lassen. „Das will ich! Das will ich! Bitte“ entdeckt Lenny die Bestellzettel. Natürlich erfüllen wir ihm diesen Wunsch, denn Mama und Papa wollen natürlich auch mal probieren. Lenny hat sich für eine Wunschtafel mit Alpenmilch und Gummibären sowie Marshmallows entschieden. Wir nehmen weiße Schokolade – für uns die beste Schokolade – und lassen diese mit Crisps und Mandelsplittern verzieren.
Während wir auf die Fertigstellung unserer eigenen Schokolade warten, erfüllt sich Lennys größter Traum. Er sieht den 3 Meter hohen Schokoladenbrunnen, in dem 200kg leckere Schokolade zum Probieren sprudeln. Zum Abschluss unseres Ausflugs gehen wir zum Brunnen und dürfen die leckere Schokolade probieren. „Es war einfach schokotastisch“ fasst Lenny diesen wundervollen Ausflug auf der Heimfahrt zusammen.
Bildquelle: Schokoladenmuseum Köln
Wir starten unseren Rundgang mit naturkundlichen Informationen zum Kakao, Exponaten der präkolumbischen Kulturen Mittelamerikas, einer bedeutenden Porzellan- und Silbersammlung aus dem Barock sowie zahlreiche alte Maschinen aus der Zeit der Industrialisierung. Auch wenn das erstmal sperrig klingen mag, so muss dazu gesagt sein, dass alle Informationen kindgerecht und modern aufbereitet sind und immer wieder Stationen zum Ausprobieren und Entdecken für Kinder vorhanden sind. Im Gegensatz zum Odysseum Köln sollten Kinder jedoch lesen können, damit sie möglichst viel erfahren. Das erste Highlight für Lenny ist das begehbare Tropenhaus. Bei 25 Grad Celsius und 70 Prozent Luftfeuchtigkeit kann man hier den Kakaobäumen beim Wachsen zuschauen und wird dabei von fröhlichem Vogelgezwitscher begleitet.
Ab in die Schokoladenfabrik
„Kommt jetzt! Lasst uns hochgehen! Ich will zu dem Brunnen!“ wird Lenny dann doch irgendwann nervös. So gehen wir ein Stockwerk höher und landen direkt mitten in einer spannenden Schokoladenfabrik. Hier werden von Lindt & Sprüngli jedes Jahr knapp 160.000 Kilogramm Schokolade verarbeitet werden, was tagtäglich rund 400 Kilogramm Schokolade entspricht. Unglaublich! Die Schokoladenfabrik zeigt, wie Schokolade industriell mit großen Maschinen produziert wird. Den gesamten Produktionsprozess kann man ablaufen und dabei immer wieder Blicke in die einzelnen Verarbeitungsschritte werfen. Neben der industriellen Fertigung gibt es aber auch ein liebevolles Schokoladenatelier, in dem Lindt Chocolatiers liebevoll per Hand individuelle und hochwertige Produkte aus Schokolade vor unseren Augen fertigen.
In einer Manufaktur kann man sich seine Wunschtafel zusammenstellen und fertigen lassen. „Das will ich! Das will ich! Bitte“ entdeckt Lenny die Bestellzettel. Natürlich erfüllen wir ihm diesen Wunsch, denn Mama und Papa wollen natürlich auch mal probieren. Lenny hat sich für eine Wunschtafel mit Alpenmilch und Gummibären sowie Marshmallows entschieden. Wir nehmen weiße Schokolade – für uns die beste Schokolade – und lassen diese mit Crisps und Mandelsplittern verzieren.
Während wir auf die Fertigstellung unserer eigenen Schokolade warten, erfüllt sich Lennys größter Traum. Er sieht den 3 Meter hohen Schokoladenbrunnen, in dem 200kg leckere Schokolade zum Probieren sprudeln. Zum Abschluss unseres Ausflugs gehen wir zum Brunnen und dürfen die leckere Schokolade probieren. „Es war einfach schokotastisch“ fasst Lenny diesen wundervollen Ausflug auf der Heimfahrt zusammen.
Bildquelle: Schokoladenmuseum Köln